Hold on Harry

Ankündigung: Serie zu Krimi(rollen)spielen

In Fairplay 80 erscheint ein Beitrag zu „Die Welt der Krimi(rollen)spiele“. Im Anschluss an die Veröffentlichung des Heftes wird hier im Blog eine neunteilige Serie zu den verschiedenen, im Bericht erwähnten und besprochenen Spielen mit einigen Links erscheinen. Über Informationen und Ergänzungen, die Sie als Leser beizusteuern haben, würde ich mich sehr freuen.

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Kleopatra im Live-Ticker

FAIRPLAY stand von je her in dem Ruf, Spiele zu verreißen. Auch wenn das, was andere „Verriss“ nannten, oft gar nichts weiter als eine offene, ehrliche und berechtigte Kritik war. Dass es selbst im Bereich der Verrisse noch Innovationen und Steigerungsmöglichkeiten gibt, bewies Wolfgang Friebe in Heft 77 (Oktober 2006). Seine Liveticker-Rezension von KLEOPATRA UND

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Viele Asiaten

Als ich meinen Artikel über Spielen in Japan und Südkorea (Heft 69, Oktober 2004) schrieb, hatte ich schon damit gerechnet, dass sich einige zusätzliche Leute dafür interessieren würden. Ahnungslos war ich jedoch, welcher Nationalität die neue Generation der FAIRPLAY-Leser sein würde… Aus dem Messebericht in Heft 70: Selten war die Messe internationaler, ganz besonders an

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Sex sells

Ein belgischer Verlag hatte tollkühn Rezensionsmuster seiner vier Sexspiele zur Verfügung gestellt. Da war es nur recht und billig, die Spiele auch akribisch zu testen. Ein Job wie gemacht für Frank Kersten, der zu Beginn des Artikels in Heft 66 (Januar 2004) noch optimistisch darauf hinwies, „im Vergleich zu einigen Rest-FAIRPLAYern noch lange in der

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Experimentelle PR

Eine Bildunterschrift im Messebericht von Heft 62 (Januar 2003):Vermutlich ein Spiel. Von Goliath. Warum wir nicht mehr darüber schreiben können… siehe unter Goliath. „Komm mal ruhig mit“, hatte man mir angeboten: Zwei gestandene Redakteure machten sich auf ihren Rundgang durch die Hallen und wollten mir mal zeigen, wie man das so macht mit dem Recherchieren.Okay,

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Wirtschaftsjournalisten entdecken das Spiel des Jahres

ZOOLORETTO ist es. Auch ohne Eisbär auf dem Cover hat es geklappt – das Michael-Schacht-Spiel wird das meistverkaufte dieses Jahrgangs sein. Ist das Spiel des Jahres folglich ein Wirtschaftspreis? Der Blick in die heutigen Tageszeitungen scheint diese These zu bestätigen. Sowohl beim Lesen des Tagesspiegels (Bretter, die das Geld bedeuten) als auch der Frankfurter Rundschau

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Wir sind verfeindet

Die Massen strömten … schnell daran vorbei. So geschah es während der SPIEL 02 besonders am Wochenende. Wer ist Alex Randolph!? Interessieren seine Spiele? Drängenderes stand den Menschen auf der Stirn geschrieben: Wo gibt´s die billigsten Spiele, wo ist der nächste freie Tisch, und wer erklärt das Spiel? (…) Für wen war dann die Ausstellung?

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„Da waren´s nur noch acht“

Wo las man eine vertiefte Aufarbeitung der spektakulären Jury-Austritte? In der FAIRPLAY natürlich! Herbert Heller lenkte in Heft 55 (April 2001) den Blick auf ein einen wunden Punkt, der in der ohnehin schnell wieder abgeflauten öffentlichen Debatte zu kurz gekommen war: Zu der notwendigen Testspielflut hätte ich weder Spaß noch die Zeit. Den Meinungsäußerungen der

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Messe-Scouts

Die erste Scout-Aktion. Eine kleine Idee mit großer Wirkung. Wenn man die in Heft 50 (Januar 2000) veröffentlichten Beteiligungszahlen mit heute vergleicht, ist das geradezu niedlich: Am aussagekräftigsten ist wohl die Liste der Spiele mit sechs oder mehr Nennungen. Die Noten für diese Spiele können durchaus als fundiert gelten. Das Spiel mit den meisten Nennungen

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Krieg und Unfrieden

Mittlerweile gehörte ich auch zur Crew. In Heft 43 (April 1998) erschien mein erster Text. Notiz von meiner Anwesenheit hat wohl kaum jemand genommen, mal abgesehen von dem einem Leser, der sich erkundigt haben soll, wer denn hinter dem Pseudonym „Udo Bartsch“ stecke. Nach meiner Rezension von KRIEG UND FRIEDEN in Heft 49 (Oktober 1999)

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Tikal für die ganze Familie

Die FAIRPLAY hatte immer ein paar Lieblingsfeinde. Mal die Jury, mal den Merz-Verlag, mal Ravensburger. Meistens die Jury. Die Kommentare zum „Spiel des Jahres“-Entscheid seinerzeit waren gespickt mit Polemik. Zum Beispiel dieser aus Heft 48 (Juli 1999): Warum ist RA nicht auf der Liste? Von einzelnen Juroren konnte schon vorab gelesen werden, dass RA zu

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