Die Grenzen der Spielekritik
„Wohin man auch blickt: Ständig begegnet man der Allerwelts-Kombination von peinlich genauer Regelwiedergabe mit peinlich unkonkreter Beurteilung“, schreibt Udo Bartsch in der aktuellen FAIRPLAY. „Mit solchen Standardtexten verkaufen wir unsere Sache unter Wert“, kritisiert er den Spielejournalismus.Mit seinem Aufsatz stößt Bartsch sowohl auf Zustimmung als auch auf Widerspruch. Beides ist wichtig. Ein aktiveres Leserecho sei […]
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